#Piranhas weiter mit Highspeed über außen
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#Piranhas weiter mit Highspeed über außen

Linda Zöge und Mia Novy machen auch in der kommenden Spielzeit Tempo und Tore über die Außenpositionen der 1. Frauenmannschaft des SC Markranstädt.

Damit können die #Piranhas zwei weitere Topspielerinnen aus den letzten Jahren binden und die Mannschaft für die anstehende Saison in der 4. Liga nimmt Konturen an.

Linda kam zur Saison 2020/21 vom HC Rödertal nach Markranstädt und überzeugt seitdem durch ihre Schnelligkeit in den Beinen und vor allem im Kopf. Linda besticht zum einen durch ihre Torgefährlichkeit egal ob von links oder rechts, zum anderen kann sich die Mannschaft immer auf ihre klare und saubere Arbeit in der Deckung verlassen. Ihre offene Art, die gute Laune und das Lächeln, wenn sie die Halle betritt, sind ansteckend für das gesamte Team und alle Beteiligten.

Der nächste Nachweis für unsere gute Jugendarbeit in den letzten Jahren ist die Weiterverpflichtung unserer Mia Novy. Mia spielt, seit sie denken kann Handball bei den #Piranhas. Mia war Teil der erfolgreichsten Jugendmannschaft der letzten Jahre beim SC Markranstädt. Gemeinsam mit zum Beispiel Pia Kastner, Marlene Tucholke und Johanna Koblenz gewannen sie in den Nachwuchsklassen mehrere Sachsenligatitel und zeigten auch in der B-Jugend überregional eindrucksvoll ihre Klasse. Rüdiger Bones nahm Mia direkt mit in die 1. Mannschaft des SCM, um sie an den Frauenhandball heranzuführen. Mit Erfolg wie man heute sagen kann. Ähnlich wie Linda überzeugt Mia durch ihre Schnelligkeit, Torgefährlichkeit und Spielwitz.

Thomas Mamitzsch (Vorstand): „Beide Verlängerungen machen uns verdammt stolz. Wir sind froh, dass wir Linda von unserem Weg überzeugen konnten und sie sich final dafür entschieden hat weiterhin das Trikot der #Piranhas zu tragen. Ich erinnere mich noch gut an die Lücke, die sie hinterlassen hatte bei ihrem Auslandsjahr fürs Studium. Diese Lücke wollten wir nicht nochmal haben, daher sind wir froh das Linda uns und den Fans erhalten bleibt im Sportcenter. Bei Mia geht es uns ähnlich wie bei Tamara und allen anderen Spielerinnen, die man seit der F-Jugend kennt. Wir sind unglaublich stolz ein Verein zu sein, wo die Durchlässigkeit von der Jugend zu den Frauenteams gelebt wird. Mia hat sich in den vergangenen Spielzeiten durch eine schwere Verletzung gekämpft aber immer den Anschluss ans Team gehalten, nie aufgegeben und am Ende bewiesen das Willenskraft, Überzeugung und Qualität sich immer durchsetzen.“